EINE ANLEITUNG ZUM MEDITIEREN
FÜR EINSTEIGER

Ist es das Richtige für Dich?

Hier ist ein interessanter Fakt: Die Nutzung von Achtsamkeits-Apps, insbesondere der Meditation, ist im letzten Jahr sprunghaft angestiegen. Angesichts der Umstände der letzten 16 Monate in denen sich so viele von uns nach Klarheit und Ruhe sehnten, macht das durchaus Sinn. 

Aber trotz der Tatsache, dass immer mehr Menschen beginnen, sich mit Meditation zu beschäftigen, gibt es immer noch viele, die sie - oder die Vorteile - nicht ganz verstehen. Tatsächlich gibt es viele Missverständnisse und Fragen über die Praxis als Ganzes (z. B. dass man nicht stillsitzen oder in einem von Weihrauch umnebelten Raum sitzen muss). Wenn Du neugierig bist und Dir Klarheit verschaffen willst, lies weiter: Wir erklären es Dir in einfachen Worten, damit Du entscheiden kannst, ob Meditation die richtige Praxis für Deinen Geist und Körper ist.

Was ist Meditation?

"Meditation ist einfaches, fokussiertes Bewusstsein. Die Praxis der Konzentration der Aufmerksamkeit auf etwas, wie zum Beispiel auf die Atmung", sagt Dr. Andrew Weil, ein Pionier der integrativen Medizin und Schöpfer unserer Mega-Mushroom-Linie. Mediation ist keine selbst herbeigeführte Trance oder eine mentale Reise in eine dritte Dimension, wie manche glauben mögen, sondern die Kunst der Selbstwahrnehmung.

Welche Vorteile hat das Meditieren?

Die Vorteile der Meditation können von Person zu Person unterschiedlich sein, aber die meisten Menschen erleben eine bessere Konzentration, besseren Schlaf, weniger Stress und ein positiveres körperliches und emotionales Wohlbefinden. "Menschen, die meditieren, sind seltener ängstlich, neigen weniger zu Stimmungsschwankungen, können sich besser konzentrieren und sind effektiver in ihren Unternehmungen", sagt Dr. Weil.

Ist Meditieren schwer?

Im Großen und Ganzen ist Meditation nicht schwierig. Was jedoch schwierig sein kann, ist, die Außenwelt auszublenden. Bei der Meditation müssen Du dich auf dich selbst konzentrieren, insbesondere auf Deine Atmung. Deine Gedanken werden abschweifen und Du wirst von anderen Dingen abgelenkt (Tipp: schalte Dein Handy auf Stumm), aber wenn Du einmal gelernt hast, Deine Aufmerksamkeit wieder auf Dich selbst zu richten, könnte es nicht einfacher sein - oder lohnender. Sei auch bereit, dich selbst zu hinterfragen. Die meisten Anfänger fragen sich, ob sie es richtig machen. Die Antwort: Es gibt kein richtig oder falsch, denn Meditation ist etwas sehr Persönliches.

Wann ist die beste Tageszeit zum Meditieren?

Wann Du meditierst, bleibt Dir überlassen, aber die Morgenmeditation erweist sich als der optimale Zeitpunkt. Wenn Du gleich nach dem Aufwachen meditierst, kannst Du Dich auf einen erfolgreichen Tag vorbereiten - denke an erhöhte Produktivität und Positivität. Am Ende des Tages ist die Meditation eine gute Möglichkeit, zur Ruhe zu kommen und den Geist zu beruhigen.

Wie lange soll ich meditieren?

"Selbst ein paar Minuten Meditation am Tag sind nützlich", sagt Dr. Weil. Meditation muss kein geplantes Ereignis sein oder in einem dunklen Raum mit geschlossener Tür und geschlossenen Augen stattfinden. " Du kannst während einer beliebigen Tätigkeit meditieren, z. B. bei einem Spaziergang oder bei der Essenszubereitung", fügt Dr. Weil hinzu.  Schau Dir deinen Zeitplan an und finde einen Ort, an dem Du es einschieben kannst. Wenn Du vor dem Schlafengehen eine Gesichtsmaske auflegen willst, sollten Du meditieren, während Du die Maske aufträgst. Noch besser: Wähle eine Maske, die zu Deiner Stimmung passt, damit Du doppelt profitierst. Entgifte die Haut zum Beispiel mit Clear Improvement™ Active Charcoal Mask (Aktivkohle hilft, die Poren zu entgiften und Unreinheiten aufzulösen) und dem Geist bei der Meditation.

Wie meditiert man?

Meditieren bedeutet einfach, sich seines Körpers bewusst zu sein und sich auf seine Atmung zu konzentrieren. Für den Einstieg folge dieser 5-Schritte- (und 5-Minuten-) Meditationsanleitung:

 

1. Suche Dir einen ruhigen und entspannenden Platz zum Sitzen (Du kannst eigentlich überall meditieren, aber für Anfänger ist es am besten, an einem ruhigen Ort zu beginnen).

2. Schließe die Augen und nimm Deinen Körper wahr - von der Art, wie Du sitzt, bis zum Tempo Deiner Atmung.

3. Beginne dich auf Deine Atmung zu konzentrieren, spüre, wie sie ein- und ausströmt.

4. Wenn Deine Gedanken abschweifen (Du fängst an, über Deine To-Do-Liste nachzudenken), kehre zu Deiner Atmung zurück. Achtsamkeit ist der Schlüssel.

5. Konzentriere dich weiterhin auf Deinen Atem und wenn Du das Gefühl hast, dass es an der Zeit ist (5 Minuten genügen), öffne die Augen und nimm wahr, wie sich Dein Körper anfühlt.

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